Wohl und erhaben, doch trotzdem voller Liebe, trottete ich seelenallein in der Wildnis. Ich stand hier, ohne ijmden. Allein... Was sollte ich tun und verrichten? Hier als treueste Kriegerin des FlussClans? Ohne einen Anführer, ohne Heiler und ohne etwas? Kein Funke von lebenswichtiger Energie befand sich hier. Wenn ich mich an die alten Tage errinerte. Ach, wie schön das doch war. Die JUngen spielten und tollten sich, die Schüler trainierten mit ihrern Mentoren, die Krieger kümmerten sich um ihrer SAchüler, die Königinnen achteten behutsam auf ihre Jungen und die Ältesten ließen sich von den anderen versorgen, und erzählten ihnen zum Ausgleich Geschichten aus vergangenen Tagen. Ich blickte mit Freude auf diese Zeit zurück. Ich war ehrgeizig, zielbewusst und strebte nach Herraussforderungen. Doch trotzdem blieb ich mir selber immer treu, verletzte die Krieger"vorschriften" nicht und hatte das Herz am rechten Fleck. Liebevoll kümmerte ich mich um Schüler und Jungen. Ach wenn sie nicht meine eigenen waren. Doch nun stand ich hier. In der Zukunft- im Jetzt! Was sollte ich tun? Wie sollte ich meinen Clan wieder glorreich zur Spitze aller Clans bringen, wenn wir keine Krieger und Jungen hatten? Wie? Das war die schwierigste Aufgabe, die mir jemals gestellt würde. Doch ich- ich- würde es schaffen. Ich musste. Allein wegen der Liebe zum Clan und seinen Sitten.